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Fakultät Humanwissenschaften und Theologie

Campusleben

Universität

Sie ist Teil des Strukturwandels und untrennbar mit ihrer Stadt verbunden: Die Technische Universität Dortmund feiert 2018 ihr 50-jähriges Bestehen. Im Zuge der Bildungsreform 1968 gegründet, versteht sie sich als junge, moderne und praxisorientierte Hochschule im Herzen des Ruhrgebiets, an der mittlerweile 35.000 Studierende, 300 Professor*innen und 6.200 Mitarbeiter*innen an insgesamt 16 Fakultäten lernen, lehren und forschen.

An der TU Dortmund bilden neben den Natur- und Ingenieurwissenschaften die Sozial-, Geistes- und Humanwissenschaften den zweiten, festen Bestandteil in der universitären Forschung und Lehre.

Das Gebäude an der Emil-Figge-Straße 50 © Jürgen Huhn​/​TU Dortmund
Emil-Figge-Straße 50

Das Gebäude an der Emil-Figge-Straße 50 beherbergt eine Vielzahl von geistes- und sozialwissenschaftlichen Fächern, darunter neben Philosophie, Politikwissenschaft und den Theologien auch Journalismus und die Bildungswissenschaften.

Das ermöglicht einen erfolgversprechenden Austausch zwischen den unterschiedlichen Fächern und Disziplinen – und den Blick über den Tellerrand des eigenen Studienfaches hinaus.

Wer nicht nur die Disziplin, sondern auch ab und zu die Stadt wechseln möchte, kein Problem: Seit März 2007 ist die TU Dortmund, zusammen mit der Ruhr-Universität Bochum und der Universität Duisburg-Essen, Mitglied der Universitätsallianz Ruhr (UAR) und ermöglicht ihren Studierenden ein standortübergreifendes Studium über die Stadtgrenzen hinaus.

Metropole Ruhr: Dortmund bei Nacht © Pixabay
Metropole Ruhr
Phoenix-See Dortmund © Pixabay
Phoenix-See Dortmund
Zeche Zollverein © Pixabay
Zeche Zollverein

Region

„High Technology, Modern Art and Slow Food“ trifft „Bergbau, Bier und Ballsport“ – wer zum ersten Mal ins Ruhrgebiet reist, hat meist ganz bestimmte Bilder im Kopf. Wer aber länger bleibt, wird schnell merken, dass das Ruhrgebiet mehr zu bieten hat als Arbeitersiedlungen, Trinkhallen und Fußballstadien.

Von Duisburg und Oberhausen über Essen und Bochum bis nach Dortmund – im größten Ballungsraum Deutschlands leben über fünf Millionen Menschen buchstäblich miteinander. Ein dichtes Auto- und Eisenbahnnetz verbindet insgesamt 53 Städte, die fast unbemerkt ineinander übergehen – so wie in einer einzigen großen Metropole. Mit dem neuen Deutschland-Semesterticket ist es möglich, die Region in all ihren Facetten kennenzulernen.

Bei dem zweiten Abschnitt ist der hinterlegte Link nach wie vor korrekt, daher würde ich die Bezeichnung von Semesterticket NRW/VRR einfach umschreiben in „Deutschland-Semesterticket“

„Strukturwandel“ ist das Stichwort der vergangenen Jahre. Nicht erst seitdem die gesamte Region 2010 zur Kulturhauptstadt Europas gewählt wurde, spielen Kunst und Kultur eine bedeutende Rolle. Vom Schauspielhaus Bochum, das zu den größten und renommiertesten Theatern Deutschlands gehört, bis zum Konzerthaus Dortmund, das in die Reihe der 20 besten Konzerthäuser Europas aufgenommen wurde; von der stillgelegten Zeche Zollverein in Essen, die heute mit dem Ruhr-Museum an die Geschichte der Metropole erinnert, bis zum Gasometer in Oberhausen, das heute als Ausstellungsort dient: Die Region ist Heimat und Begegnungsstätte für Kunstschaffende und -liebhaber.

Wer seine Freizeit lieber im Grünen verbringt, wird sich über die vielen Ausflugsziele und Segelmöglichkeiten zwischen Ruhr und Emscher wundern.

Neben dem Hengsteysee und dem Kemnader See ist der erst im Frühjahr 2011 geflutete Phoenix-See im Südosten Dortmunds das jüngste Beispiel für ein Naherholungsgebiet in Zentrumsnähe.

 

Schwarze Computertastatur mit Stift © Pixabay

Kontakt

Bei Fragen bezüglich Ihres Stu­di­ums wenden Sie sich gern an Prof. Dr. Matthias Kortmann  oder
Magdalena Franz.

Selbstverständlich sind Sie auch in den Sprechstunden stets herzlich willkommen! Auf Anfrage bieten wir eben­falls di­gi­ta­le Sprechstunden an.

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